Unsere Materialpalette

 

Location

Zu Beginn eines jeden Projekts analysieren wir die lokalen und topographischen Gegebenheiten. Wir stellen uns dabei stets die Frage, wo ein Bauvorhaben sinnvoll umgesetzt werden kann, so dass Zielgruppen erreicht und bereits vorhandene Materialen bzw. Topographien integriert werden. Das verringert Kosten, trägt dem Nachhaltigkeitsgedanken weitestgehend Rechnung, steigert die Akzeptanz ausserhalb der Zielgruppe und berücksichtigt den «Streetgedanken» des Skateboardings.

 

Naturstein

Um ein authentisches «Streetfeeling» zu kreieren, setzen wir Natursteine gezielt in unsern Parks ein. Hier bevorzugen wir einen hochstabilen Granit, welcher ohne Zusatz weiterer Materialien verarbeitet und im Falle eines Rückbaus anderweitig genutzt werden kann.


Stahl

Da Rails und Copings ebenfalls zur klassischen Ausstattung unserer Parks zählen, setzen wir zudem Stahl in unseren Entwürfen ein.


Re-Use Material

Viele Ecken, Unterbauten und Rückseiten einzelner Obstacles werden wenig bis gar nicht geskatet. Daher eignet sich hier der Einsatz von Re-Use-Materialien.


Holz

Dort wo Re-Use-Materialien fehlen oder ungeeignet sind, verwenden wir Holz als Unterkonstruktion.

 

Ziegelstein/Klinker

Ziegelstein findet sich in unseren Entwürfen gerne, aber nicht ausschliesslich in organischen Objekten. Dieses Material verstärkt den «Streetskate-Effekt» und reduziert den Einsatz von Zement.

 

Zement Ersatz Beton

Dieser Baustoff befindet sich noch in seinen Kinderschuhen, ist aber eine vielversprechende und nachhaltige Alternative zum herkömmlichen Zementbeton. Derzeit kann der Beton mit ersatz Bindemittel für nicht direkt zu befahrende Teile und Unterkonstruktion im Skatepark eingesetzt werden. Weitere Einsätze prüfen wir gerade in selbst initiierten DIYs.